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Standort Zuerich

Zürich

Zürich HB, Bahnhofshalle 
6. und 7. Juni 2023, 9h - 19.30h

Standort in Bern

Bern

Bahnhof Bern, Bahngeschoss Süd 
8. und 9. Juni 2023, 9h - 19.30h

Standort in Genf

Genf

Genève Gare CFF, Cornavin, Mall 
11. Juni 2023, 11h - 19.30h
12. Juni 2023, 9h - 19.30h

Portrait Stephen Neff, CEO von myclimate
Stephen Neff, CEO myclimate
Anführungszeichen

Das ist unsere Chance, als Demokratie einem Autokraten die Stirn zu bieten.   

5 Gründe,
beim Klimagesetz
mit JA zu stimmen

1

Autoritäre Regime bekämpfen

Schweizerinnen und Schweizer zahlen heute 8 Milliarden Franken pro Jahr für fossile Energien ins Ausland. Geld, das an autokratische Staaten wie Libyen, Algerien, Nigeria, Saudi-Arabien oder Russland fliesst. Die Schweiz überweist Russland mehrere Millionen Franken für Erdöl und Erdgas – pro Tag. So finanziert die Schweiz den Krieg in der Ukraine mit.

2

Sichere Energieversorgung

Die Schweiz importiert rund drei Viertel ihrer Energie. Bei Erdöl und Erdgas ist die Schweiz komplett vom Ausland abhängig. Mit einer inländischen Energieversorgung gewinnen wir sowohl Versorgungs- und Energiesicherheit, Unabhängigkeit, als auch Stabilität für unsere Unternehmungen. Denn Strom können wir selbst produzieren, Öl und Gas nicht.

3

Tiefere und stabilere Preise

Mit der Dekarbonisierung schützen wir uns vor extremen Preisschwankungen fossiler Ressourcen, die nicht unendlich verfügbar sind. Am billigsten und umweltfreundlichsten lässt sich Strom heute erneuerbar produzieren: mit Photovoltaik und Windkraft. Denn die Entstehungskosten für erneuerbare Energie sind günstiger als die der konventionellen Stromproduktion.

4

Innovations-Leader werden

Dank dem Klimagesetz werden Milliarden in die Schweizer Wirtschaft investiert, anstatt dass sie ins Ausland abfliessen. Dies schafft Arbeitsplätze. Wenn wir Energie im Inland herstellen, so behalten wir auch die Wertschöpfung bei uns. Das vorgesehene Impulsprogramm fördert neuartige, klimafreundliche Technologien und stärkt das weltweit bereits etablierte Schweizer Standing als Innovationsweltmeister.

5

Klimaschäden und Folgekosten stoppen

Die Durchschnittstemperaturen haben sich in der Schweiz doppelt so stark erhöht wie im globalen Durchschnitt. Wie Barack Obama schon sagte: «Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob die weltweite Temperatur um 2 oder 2.5 Grad ansteigt. Die Auswirkungen sind exponentiell verheerender». Deshalb darf kein Moment weiter gezögert werden, die Klimaneutralität voranzutreiben. Auch die wirtschaftlichen Folgekosten sind frappant: Der Klimawandel kostet zum Beispiel den Kanton Wallis heute schon 250 Millionen Franken pro Jahr.